Bereits zum siebten Mal haben die Radrebellen am 2. Oktober zur Tour mit dem Mountainbike durch die Eifel gerufen und knapp 80 begeisterte Mountainbiker sind dem Ruf nach Bad Münstereifel gefolgt. Im Angebot stand eine etwas anspruchsvollere Strecke mit einer Länge von 45 Kilometern und etwa 1000 Höhenmetern sowie eine etwas leichtere Strecke mit 700 Höhenmetern verteilt auf knackige 35 Kilometer.
Was erwartete die Teilnehmer auf einer Tour mit dem Motto “A mords Gaudi”? Die Radrebellen lieferten uns dann mit einer Menge schicker Trails, netten Mitfahrern und Mitfahrerinnen, wunderbarem Oktoberwetter bei strahlendem Sonnenschein und einem leckeren Verpflegungsstand mit Kaffee, Kuchen und verschiedenen Getränken die Übersetzung für das Motto der Tour.
Schon jetzt freue ich mich auf den Frühling, wenn es neben wieder länger werdenden Tagen und angenehmeren Temperaturen zum Mountainbiken hoffentlich auch wieder eine neue Tour mit und von den Radrebellen geben wird.
Da ich vor kurzem bei Amazon der Verlockung nicht widerstehen konnte, als die ContourHD im Blitzangebot mehr als 100 Euro billiger gegenüber dem Normalpreis über die virtuelle Ladentheke ging, wurde es nun einmal Zeit, die Kamera auf einer ersten Mountainbike-Tour zu erproben. Zwar konnte ich die eigens dafür bestellte Helmhalterung noch immer nicht zuverlässig an meinem Helm anbringen, doch auch am Lenker macht die Kamera in meinen Augen schon eine gute Figur.
Kommentare und Meinungen zu meinem Erstlingswerk sind natürlich gerne gesehen. Auf jeden Fall wird demnächst ein etwas längerer Erfahrungsbericht folgen, in dem ich auch meine anfänglichen Probleme mit der Kamera und die entsprechenden Lösungen mitteilen möchte.
Die gefahrene Strecke war mit 35 Kilometern und guten 250 Höhenmetern schon einmal eine gute Einstimmung auf die morgige Tour in Bad Münstereifel mit den Radrebellen.
Nachdem ich etwas mehr als drei Jahre meinen Blog mit Wordpress betrieben habe, wurde es mal wieder Zeit für eine Runderneuerung. In diesem Artikel möchte ich das neue System, welches mit Jekyll auf Basis von Ruby läuft, kurz vorstellen.
Jekyll is a simple, blog aware, static site generator. It takes a template directory (representing the raw form of a website), runs it through Textile or Markdown and Liquid converters, and spits out a complete, static website suitable for serving with Apache or your favorite web server. Quelle
Mit Jekyll lassen sich statische Seiten zum Zeitpunkt ihrer Änderung generieren und nicht erst dann, wenn ein Besucher sie anfordert. Auf diese Weise lassen sich sehr performante Webseiten erstellen und dank GitHub auch direkt unter Versionskontrolle halten.
Und da ich nun einmal den Softwareentwickler in mir nicht verleugnen kann, musste natürlich auch direkt HTML5 ausprobiert werden und als Basis für ein neues Layout herhalten, welches mit Hilfe von CSS3 Media Queries auch auf dem Smartphone oder anderen Geräten mit kleinerer Bildschirmauflösung noch gut ausschaut.
In der aktuellen Version der Webseite gibt es noch eine Menge interessanter technischer Details:
- Mobile-fähige Fotogalerien mit Hilfe von FlexSlider
- Automatisch generierte sitemap.xml für die bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen
- Darstellung der letzten Twitter-Nachrichten mit TwitterJS
- Automatische Generierung eines atom.xml-Newsfeeds
- Leichtgewichtiges Kommentarsystem mit Disqus inklusive mobiler Variante
- Einfachste Konfiguration für die Einbindung von Google Analytics
- Hervorhebung von Source-Code mit Hilfe von Pygments
Der komplette Source-Code meines Blogs ist frei verfügbar und kann auf GitHub angeschaut, kopiert oder heruntergeladen werden. (Sämtliche Texte und Bilder verbleiben allerdings in meinem Eigentum und bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung für eine weitere Verwendung!)